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Neubau Interventionszentrum mit Stellwerk für die Schweizerischen Bundesbahnen in Winterthur
Als Generalisten verwirklichen wir Ihr Bauvorhaben. Die Planung läuft bei uns Hand in Hand mit der Umsetzung. Unsere Fachleute aus verschiedenen Disziplinen arbeiten integral zusammen.
Jedes Bauprojekt muss unterschiedliche Interessen, Ansprüche und Bedürfnisse berücksichtigen. Architekt:innen planen Neubauten oder den Umbau bestehender Gebäude. Sie koordinieren und überwachen die Arbeiten der Spezialist:innen, sind Ansprechpersonen für die beteiligten Unternehmen und stellen Termine, Kosten und Qualität sicher. Gähler Partner ist darin versiert, mittels ästhetischer Lösungen, jegliche Bedürfnisse auf nachhaltige Weise zu erfüllen.
«Architektur muss den Bedürfnissen des Einzelnen und den Erwartungen der Gesellschaft entsprechen. Sie gestaltet zeitgenössisch die Umwelt.»
Zwischen der ersten Idee bis zur Einweihung eines Objekts gibt es unzählige Schritte und Etappen. Ein professionelles Baumanagement garantiert, dass Termine und Kosten eingehalten werden ohne Abstriche bei Qualität und Nutzung machen zu müssen. Bei Gähler Partner sorgen Architekt:innen, Fachplaner:innen und Spezialist:innen in eingespielten Teams für eine reibungslose Realisierung von Neubauten und Sanierungen.
Für jedes Bauvorhaben die optimale und massgeschneiderte Tragkonstruktion zu finden: Das ist der Anspruch von Gähler Partner. Die Technologie in diesem Bereich hat sich rasant entwickelt – und damit auch die Anforderungen. Die Tragelemente sollen in einer kurzen Bauzeit entstehen. Sie müssen richtig bemessen, von hoher Qualität, nachhaltiger Wirtschaftlichkeit, witterungs- und formbeständig sein und eine lange Lebensdauer aufweisen. Eine solch gesamtheitliche Lösung entsteht, wenn fachlich ausgewiesene Ingenieur:innen und Konstrukteur:innen nach einem klaren Konzept arbeiten.
Wer ein Gebäude plant, schenkt der Bauphysik heute viel Aufmerksamkeit. Zum einen wird Wärmeschutz gross geschrieben, zum anderen verlangt das wachsende Komfortbedürfnis einen stärkeren Schallschutz. Um die Anforderungen zu erfüllen und Energie sorgsam zu nutzen, müssen früh bauphysikalische Überlegungen in das Gesamtkonzept einfliessen. Gähler Partner steht für wirtschaftliche Konstruktionen, die den langfristigen Gebrauchswert von Gebäuden und Anlagen erhöhen. Denn die richtigen bauphysikalischen Massnahmen verhindern von Anfang an Schäden durch innere oder äussere Einflüsse.
Die Gewinnung und der Verbrauch der Energie sind feste Bestandteile bei der Planung neuer Objekte und der Sanierung bestehender Bauten. Die interdisiziplinär arbeitende Planungsfirma Gähler Partner betrachtet Energie nicht isoliert, sondern behandelt sie als integralen Bestandteil des Gesamtprojekts. Energieeffizienz sowie innovative, nutzungsorientierte und nachhaltige Lösungen sind stets das Ziel. Zur Ausführungsplanung gehören immer auch energietechnische Untersuchungen durch unsere kompetenten Spezialist:innen.
Erdbeben können die ganze Schweiz treffen und verheerende Folgen haben. Die richtige Bauweise verhindert Schadensrisiken erheblich. Dank einer frühzeitigen Spezialisierung verfügt Gähler Partner über die richtigen Instrumente: vom erdbebensicheren Entwurf neuer Tragwerke über die Erdbebenanalyse bis hin zur Ertüchtigung bestehender Bauten. Nebst der richtigen Nachweismethode lassen sich mit innovativen Lösungsansätzen unnötige, kostspielige Massnahmen vermeiden.
Wärmeschutz, Energieversorgung, Haustechnik: Die Gebäudesimulation ermöglicht es, zu einem frühen Zeitpunkt zu eruieren, welche Auswirkungen bestimmte bauphysikalische oder energetische Massnahmen haben. Gähler Partner erstellt Gesamtkonzepte, die auf die Bedürfnisse der Bauherrschaft abgestimmt und sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch nachhaltig sind.
Bauliche Massnahmen bei nuklearen Anlagen sind bei der Planung, beim Bau und Betrieb sowie bei der Stilllegung und Entsorgung radioaktiver Abfälle Vertrauenssache. Für zahlreiche Kund:innen im In- und Ausland erbringt Gähler Partner Ingenieurleistungen rund um nukleare Forschungseinrichtungen, Kernkraftwerke und Lager für radioaktive Abfälle. Dazu gehören Projektierung und Realisierung ebenso wie Optimierung, Instandhaltung und Altersüberwachung. Unser fundiertes Wissen und die über viele Jahre gesammelte Erfahrung sind Garanten für die Einhaltung höchster Sicherheitsstandards.
Dipl. Ing. Architektur FH
Bereichsleiter Architektur, Tragwerk und Gebäudetechnik
d.jaehrling@ gpag.ch
Neubau Interventionszentrum mit Stellwerk für die Schweizerischen Bundesbahnen in Winterthur
Gähler Partner erhielt das Generalplanungsmandat ab der Phase Vorprojekt bis und mit Realisierung. Das Bauprojekt wurde als GU-Auftrag ausgeschrieben und in Etappen ab Mitte 2012 bis Anfang 2014 realisiert.
An leichter Hanglage erfüllen 16 Einfamilien- und Doppeleinfamilienhäuser sämtliche Anforderungen an einen modernen, anspruchsvollen Lebensstandard. Raumhohe Fenster mit Blick in die Berge, grosszügige Grundrisse mit Garten und hochwertige Materialien schaffen viel Platz für vielseitige Wohnkonzepte.
Die fünfgeschossige Mannschaftskaserne Emmen mit einer Grundrissfläche von 80 x 20 m wurde während des 2. Weltkriegs als Mauerwerksbau mit Stahlbetondecken erstellt. Die horizontale Aussteifung erfolgte vorwiegend über die beiden Treppenhäuser. Als Grundlage für den Nachweis der Erdbebensicherheit wurden Festigkeitsbestimmungen durch Mauerwerksproben durchgeführt. Daraus resultierten wesentlich höhere Tragwiderstände als mit den konservativen Annahmen nach Merkblatt SIA 2018.
Im Oktober 2015 gewann das Architekturbüro Masswerk aus Luzern den Studienwett zum Neubau des Alterszentrums St. Bernhard welchen nun den Namen ALTSTADT trägt. Gähler Partner wurde für die Planung der Heizungs,- Lüftungs,- und Klimaanlagen inkl. der Fachkoordination der Gebäudetechnik beauftrage.
Die Werkhöfe Biäsche /Mels, Thal und Oberbüren (MTO) sind im Eigentum des Bundesamtes für Strassen (ASTRA). Den Werkhöfen kommt für den Betrieb und den Unterhalt der Nationalstrassen eine grosse Bedeutung zu. Die ASTRA führt daher eine langfristig geplante Erhaltungsplanung durch (alle 5 Jahre Hauptinspektion).
Das Projekt des Lärmschutzes entlang des kritischen Bereichs mit Hochhäusern in Zofingen war über mehrere Jahre unter der Führung des Tiefbauamtes des Kanton Aargau erarbeitet worden. Das im Jahr 2003 beschlossene Projekt wurde gesamthaft in drei Etappen aufgeteilt ausgeführt.
Im Grossraum Olten befinden sich auf 4 Standorte verteilt Lager- und Werkstattfunktionen für Produktion und Unterhalt des Schienennetzes der SBB. Zwecks Realisierung von Synergie- und Rationalisierungspotentialen und Optimierung der Prozesse mit zeitgemässen Methoden und Techniken, um eine höhere Effizienz und Leankonformität zu etablieren, wird eine Konzentration der Anlagen angestrebt. Die SBB realisiert bis 2023 eine Zusammenführung der Nutzungen am Standort 'Bahntechnikcenter' (BTC) in Hägendorf.
Die Einhausung ist in erster Linie ein umweltwirksames Projekt. Sie beseitigt ganz oder grösstenteils die von der Autobahn verursachten Beeinträchtigungen: konkret Lärm und Abgase.
Die Unterhalts- und Abstellanlage F (UA F) ist eine rund 180 m lange Gleishalle. Dazu gehören zwei Flügelbauten mit Werkstätten und Büros. Die Anlage wurde 1899 erstellt und bereits 1905 durch kleinere Anbauten ergänzt.
Das Bundesamt für Strassen ASTRA liess 2010 den Zustand des Autobahnstützpunktes Wallisellen genauer erfassen.
Gähler Partner hatte seinen Firmensitz im ehemaligen Jugendstil Bäderhotel Schwanen in Ennetbaden. Im Zusammenhang mit der Realisierung der Kern- und Bäderumfahrung und der nun äusserst bevorzugten Lage der Liegenschaft Schwanen gab Gähler Partner den Bau für eine der Lage besser entsprechende Nutzung frei. Der neue Firmensitz entstand nun einige Meter weiter flussaufwärts im Zentrum von Ennetbaden.
Die aus den 60iger Jahren stammende Schulanlage kann den heutigen Anforderungen an einen modernen Schulbetrieb nicht mehr entsprechen. Durch die gestiegenen Schülerzahlen ist nebst den strukturellen Anpassungen auch eine räumliche Erweiterung zwingend.
Im Nordosten der Stadt Aarau entstand in den 60er Jahren auf der letzten noch vorhandenen Baulandreserve die nach damals modernen Grundsätzen gestaltete Grosssiedlung «Telli». Die Wincasa, Eigentümerin zweier Liegenschaften (ca. 600 Wohnungen), wollte durch eine Sanierung, die hohe Wohnqualität ihrer Bauten weiterhin erhalten.
Für die Aufbewahrung langfristig zu archivierender Unterlagen stand in der Stadt Baden lange kein zentrales Archiv zur Verfügung, welches eine sinnvolle Nutzung der Archivunterlagen erlaubt hätte.
Das Schulheim Schloss Kasteln ist eine aargauische Bildungsstätte für Schulkinder mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen. Sie fördert und begleitet Mädchen und Knaben mit aussergewöhnlichem Verhalten aus schulischen, sozialen und persönlichen Situationen und bietet Platz für 32 Kinder und Jugendliche im Schulalter.
Für die Realisierung des treppenfreien Zugangs Wettingen gab es für die Planung einige anspruchsvolle Aufgaben zu lösen. Die Schlüsselprobleme lagen im Bereich der Arbeits- und Betriebssicherheit für die Bauausführung unter Bahnbetrieb, welche durch ein zweckmässiges Sicherheitsdispositiv und konsequente Kontrollen sichergestellt werden mussten.
Für die Frachtentwicklung am Flughafen Zürich wird mit einem zusätzlichen Flächenbedarf von 7’200m² gerechnet. Die Entwicklung des Areals Rächtenwisen mit einem neuen Frachtgebäude stellt den ersten Schritt einer übergeordneten Entflechtung dar und ist in dem Sinne die zwingende Voraussetzung für eine Veränderung im Bereich Fracht West - Fracht Mitte.
Ausführungsstart 04.03.2024
Abschluss ca. Herbst 2026
Innert 16 Monaten wurde die alte, wellblechverkleidete Lagerhalle in ein multifunktionelles Dienstleistungsgebäude mit integriertem Interio-Einrichtungshaus umgebaut. Das vierstöckige Gebäude wurde ausgehöhlt, die Tragkonstruktion ertüchtigt und mit erdbebensicheren Verstärkungen versehen. Eine markante Spiralrampe führt auf das vierte Geschoss zum offenen Parkdeck. Sechs Lichthöfe und lichtdurchflutete Pausenzonen bereichern die zwei oberen Bürogeschosse der Globus-Gruppe.
Am 04. Dezember 2020 wurde das Zentrum Luftfahrtsysteme Emmen nach zweieinhalb Jahren Bauzeit offiziell zur Nutzung übergeben. Der Bund investierte 57 Mio. Franken in das Projekt. Der moderne und multifunktionale Neubau umfasst fünf Flugzeugboxen und einen Doppel-Hangar. Die strenge und zweckgerechte Architektur bildet die Funktionalität des gesamten Neubaus ab. Der Büro- und Sitzungszimmerbereich erreicht Minergie Standard.
Gähler Partner hat das Projekt als Architekt im Bauprojekt, GU-Submission, Ausführungsplanung und GU-Controlling bearbeitet und begleitet.
Gähler Partner entwickelte im Auftrag einer Versicherung, für die im Zentrum von Baden gelegenen und zwischen bestehenden Gebäuden eingebetteten Parzellen, ein geeignetes und optimiertes Projekt.
Die Turnhalle Gerenmatte II mit sämtlichen Nebenräumen sowie der eingegliederten Abwartwohnung stammt aus den 70er Jahren. Neben den altersbedingten Abnutzungserscheinungen genügte das Gebäude den heutigen Standards für Energieverbrauch, Dichtigkeit sowie Sicherheit im Brandschutz bzw. Erdbebensicherheit nicht mehr. Auch die Infrastruktur im Sportbereich entsprach nicht mehr den heutigen sicherheitstechnischen Anforderungen.
Im Zuge des Vorprojektes wurde ausser der Sanierung des Kompletten Gebäudes eine Erweiterung beschlossen und projektiert.
Anhand minimalinvasiver architektonischer Massnahmen, welche in erster Linie dort ansetzen, wo die ursprüngliche Bausubstanz bereits modifiziert wurde, wird die kommunale Grosssiedlung im Kreis 4 der Stadt Zürich gesamtsaniert. Die Massnahmen zur Optimierung des energetischen Konzeptes werden mittels einer einfachen, situativ angepassten Technisierung umgesetzt. Dabei werden die Massnahmen gebündelt um den Bestand zu schonen und die Eingriffstiefe zu minimieren. Mittels durchdachter Etappierung wird darauf geachtet, dass langjährige Mieter:innen weiterhin die Siedlung bewohnen können.
Im Dorfzentrum von Wettingen wird ein regelmässiger, polygonaler Gebäudekörper in die Form der Parzelle eingepasst und erfolgreich zu einem Mehrfamilienhaus mit neun Wohnungen entwickelt.
Zwischen historischem Dorfkern und modernen Wohn- und Geschäftsbauten nimmt der Neubau gekonnt eine vermittelnde Rolle ein.
Die 1972 erstellte Neue Aargauer Bank an prominenter Lage, am Bahnhofplatz in Baden sollte einer Totalsanierung unterzogen werden und mit einer neuen Fassade ein aktuelles Gesicht erhalten. Der Betrieb des Bankgebäudes musste mit möglichst geringen Störungen weiter geführt werden können.
Im bestehenden Wohn- und Gewerbekomplex hatte der bestehende Wärmeerzeuger sowie die Fernleitung zwischen den verschiedenen Gebäuden, seine technische Lebensdauer erreicht.
Bei der Sanierung der fünf Mehrfamilienhäuser handelt es sich um mehrgeschossige unterkellerte Gebäude in flachem Gelände. Die Wohnsiedlung aus dem Jahre 1972 umfasst 220 Wohnungen in fünf Gebäudekomplexen. Die Gebäude wurden komplett als Massivbau ausgeführt.
Die A1, als wichtigste Ost-West-Verbindung im Schweizerischen Nationalstrassennetz, hat auf dem aargauischen Teilabschnitt eine Verkehrsbelastung von 90'000 bis 100'000 Fahrzeugen pro Tag. Der Bareggtunnel mit insgesamt 4 Fahrstreifen bildete dabei seit vielen Jahren einen Flaschenhals innerhalb der sechsstreifigen A1.
Der Bundesrat hat beschlossen, das Engagement der Armee im Bereich der Friedensförderung auszubauen. Dies bedingt, dass in Stans die entsprechenden Kapazitäten für Formierung, Einsatzvorbereitung, Ausbildung, etc. zeitgerecht bereitgestellt werden.
Die ETH Immobilien, Abteilung Bauten, Zürich, hat einem Generalplaner-Team den Auftrag für energetische und bautechnische Instandsetzungsarbeiten im Hauptgebäude, Rämistrasse 101, Zürich, erteilt. Das Gebäude gehört zu den markantesten ETH-Bauten und wurde 1864 gebaut. In der Vergangenheit wurden zahlreiche Erweiterungen und Renovationen getätigt.
Im Zuge einer Umnutzung von Teilen des ABB-Areals in Zürich-Oerlikon wurde die Musical-Halle abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt, der neben Einkaufsmöglichkeiten auch Wohnungen, Büros und Ateliers bietet.
Ennetbaden und das Bäderquartier blicken auf eine bewegte Vergangenheit bis in die Römerzeit zurück. Auch der «Schwanen» hat eine eindrückliche Geschichte von über 160 Jahren hinter sich. Das Hauptgebäude am Fluss, die wertvollen baulichen Elemente dahinter und die Residenz Bad Schwanen wurden attraktiv gestaltet und aufgefrischt.
Für die Entwicklung von Wohnobjekten in einer Landschaft aus Rebbergen, Wiesen und Wald am Rande des Siedlungsgebiets hat die Gemeinde Ennetbaden als Grundstücksbesitzerin einen Totalunternehmerwettbewerb veranstaltet. Gähler und Partner hat von der Investorensuche über Planung und Realisierung bis zum Verkauf das Projekt erfolgreich abgewickelt.
Das zu sanierende Gebäude wurde in zwei Etappen in den 60er und 70er Jahre erstellt und sollte einer umfassenden Totalsanierung unterzogen werden. Neu sollten ca. 200 Betten, Pflegeräume und Restaurantbetrieb in modernstem Standard untergebracht werden. Für die Zeit der Sanierung des Alterszentrums war ein Provisorium zu erstellen, in welchem die Bewohner während der Bauzeit untergebracht werden.
Ziel war es durch die Instandsetzung der Gebäudehülle, Instandsetzung im Gebäudeinnern sowie die Instandsetzung der Gebäudetechnik die Anlage für weitere 30 Jahre gebrauchstauglich zu machen. Das Gebäude soll zudem gemäss der aktuellen Norm erdbebentauglich gemacht werden. Ein Beitrag zur Energieregion wird mit dem Bau einer Photovoltaikanlage geleistet.
12'000 m3 Beton und 2'500 t Stahl. Die anspruchsvolle Planung bedingte eine sehr enge Zusammenarbeit mit Anlageplanung, Baustelle und Behörden. Akribisch genaue Pläne haben einen reibungslosen Ablauf auf der Baustelle erst möglich gemacht.
Der Bundesrat hat am 29. Juni 2005 beschlossen, an den Standorten Balsthal (SO) und Lungern (OW) Übungstunnelanlagen erstellen und betreiben zu lassen, damit Angehörige von Ereignisdiensten sich auf Schadenfälle in Tunneln, insbesondere Brände, realitätsnah vorbereiten können.